Das nukleare Erbe der Marshall-Inseln

Am 2. Juni ist eine dreiköpfige Delegation junger Leute von den Marshall-Inseln zu Gast.
Sie berichten über die Situation im Pazifik.


Die schrecklichen Folgen von Atomwaffen machen vor den Grenzen nicht halt.



Der Uranabbau trifft bis heute vor allem die indigene Bevölkerung, genauso wie die oberirdischen Atomwaffentests. Die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki sind bis heute eine offene Wunde im Gedächtnisder Menschheit. Aber damit nicht genug. Aus Resten der Nutzung von Atomkraft wird Uranmunition hergestellt. Eine hochgiftige Munition, die Krebs und Genschäden verursacht und jetzt auch in die Ukraine geliefert werden soll. Die Atomwaffen-Arsenale sind wieder zum Bersten voll.

VeranstalterInnen: Münchner Friedensbündnis, Deutsche Friedensgesellschaft Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen, Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit/IFFF Gruppe München.

  • Anmeldung ist nicht erforderlich

  • Veranstaltung ist kostenlos

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Themenjahres „München für Menschenrechte“ zum 75-jährigen Jubiläum der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte statt.